Kürbisragout Rezept - Rama Cremefine
Das Kürbisragout ist ein köstliches Herbstgericht, das mit seiner cremigen Konsistenz und dem würzigen Geschmack überzeugt. Es eignet sich perfekt für gemütliche Abende zu Hause oder für ein festliches Essen mit Freunden und Familie.
Zutaten:
- 500 g Hokkaido-Kürbis
- 2 Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 2 EL Rapsöl
- 200 ml Gemüsebrühe
- 200 ml Rama Cremefine zum Kochen
- 1 TL getrockneter Thymian
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
1. Den Kürbis halbieren, entkernen und in Würfel schneiden. Die Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
2. Das Rapsöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln und Knoblauchzehen darin glasig dünsten.
3. Die Kürbiswürfel hinzufügen und kurz anbraten. Anschließend mit Gemüsebrühe ablöschen und ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
4. Den Topf vom Herd nehmen und die Rama Cremefine unter das Kürbisragout rühren. Mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen.
5. Das Kürbisragout nochmals kurz erhitzen, aber nicht mehr kochen lassen.
Wie man es serviert:
Das Kürbisragout kann entweder als Hauptgericht serviert werden, zum Beispiel mit frischem Baguette oder Kartoffeln, oder als Beilage zu Fleischgerichten wie Geflügel oder Rindfleisch. Mit einigen frischen Kräutern garniert sieht das Gericht besonders ansprechend aus.
Zubereitungszeit:
Die Zubereitung des Kürbisragouts dauert insgesamt etwa 30 Minuten. Das Gericht ist also relativ schnell und einfach zubereitet.
Portionen:
Das Kürbisragout reicht für etwa 4 Portionen.
Nährwertangaben:
Eine Portion Kürbisragout enthält durchschnittlich etwa 200 Kalorien. Es ist eine gute Quelle für Ballaststoffe, Vitamin A und Vitamin C. Die genauen Nährwertangaben können jedoch variieren, je nachdem welche Zutaten verwendet werden.
Tipps:
- Um dem Kürbisragout eine besondere Note zu geben, können Sie zum Beispiel noch einige Speckwürfel oder geröstete Kürbiskerne hinzufügen.
- Wenn Sie das Gericht etwas würziger mögen, können Sie auch noch etwas Currypulver oder Paprikapulver hinzufügen.
- Das Kürbisragout schmeckt am besten frisch zubereitet, kann aber auch problemlos aufgewärmt werden.
Häufig gestellte Fragen:
- Kann man das Kürbisragout auch einfrieren? Ja, das Kürbisragout lässt sich problemlos einfrieren und hält sich so mehrere Wochen.
- Kann man statt Hokkaido-Kürbis auch einen anderen Kürbis verwenden? Ja, grundsätzlich können Sie für das Kürbisragout auch andere Kürbissorten wie Butternut oder Muskatkürbis verwenden.
- Welche Beilagen passen gut zum Kürbisragout? Neben Baguette oder Kartoffeln passen auch Reis oder Nudeln sehr gut zum Kürbisragout.
Probieren Sie dieses köstliche Kürbisragout aus und lassen Sie sich von seinem herbstlichen Geschmack verzaubern!